Sumbangan

Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.

Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.

Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.

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Sabtu, 28 Juli 2018 08:17

Ein typischer Bau der Renaissance

Sicherlich darf man nicht alles was über die Häuser der neuen Altstadt geschrieben wird, auf die Goldwaage legen. Betrachtet man die urkundlichen Quellen zu Haus Klein-Nürnberg aber genauer, ergibt sich doch ein etwas anderes Bild.

Test1
Carsten Schwöbel arbeitet seit 1998 als Küster
an der Alten Nikolaikirche am Römerberg
Das Haus wird kurz vor Mitte des 14. Jahrhunderts als ein Neubau von Heile Starkerad erwähnt; Spekulationen über einen romanischen Vorgängerbau sind daher müßig.

Der springende Punkt ist, dass Klein-Nürnberg mit dem benachbarten Nürnberger Hof und der Patrizierfamilie Glauburg nie etwas zu tun hatte. Den Brauch, ein Haus nach einen bekannten Nachbargebäude zu benennen, gab es häufiger im alten Frankfurt. So hatte auch das Haus Klein-Braunfels am Liebfrauenberg mit dem berühmten Braunfels nichts zu tun.

Um 1500 gehörte Klein-Nürnberg der Patrizierfamilie Stalburg, später der Familie Humbracht. Kurz vor 1600 ließ Maria, die Witwe des Modestin Humbracht, das Haus neu errichten. Für den "Altstadtvater" Fried Lübbecke, von Haus aus Kusthistoriker, war Klein-Nürnberg ein typischer Bau der Renaissance inklusive Eingangshalle! Zu Messezeiten war das Haus damals an Augsburger Seidenhändler vermietet.

Interessanter als die Frage, ob es sich um ein Gewölbe der Gotik oder der Renaissance handelt, ist aber sicherlich die Tatsache, dass neben der ev.-luth. St. Paulsgemeinde auch die Ev. Indonesische Kristusgemeinde dieses Haus nutzen wird.

Carsten Schwöbel, Frankfurter Rundschau 19.07.2018
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