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Wie geht Partnerschaft zwischen Kirchen, die 19 Flugstunden voneinander entfernt sind, die in verschiedenen Welten zuhause sind? Sich auch innerlich auf die Reise begeben. Sich selbst nicht zum Maß der Dinge machen. Fragen stellen in einer Gemeinschaft der Lernenden.

Folgend ein Radio-Beitrag von Pfarrerin Annette Bassler, welcher am Sonntag um 7.05 Uhr im Deutschlandfunk ausgestrahlt wird. Sie war Mitglied einer Reisegruppe im November nach Indonesien. Wie Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers (von ihr haben dankenerweise diesen Hinweis erhalten) finden wir auch, dass er ausgesprochen gut geworden ist und zeigt die kirchliche wie religiöse Landschaft in Indonesien / GMIM aus deutscher Sicht präzise und sehr zugewandt auf.

zur Sendung

Statements und Eindrücke von Pfarrerinen und Pfarrer aus Indonesien und Deutschland

Hein Arina

For us, it is important, to keep this partnership. We obey and we always keep partnership because we always believe and understand, that it is a part of the church and it belongs to the church and belongs to god. We do this, because its gods order, gods comment to have an ecumenical partnership, because it is not ours, its gods purpose. The following years we have to face, we have to equip our members to be continuously . And believe god to face all the problems, that we face daily. For example we have to equip our children to be trusting to the Lord continuously reading the bible as the word of god. We do believe that everyone who trust god and continuously reading the bible as the word of god that will prepare our next generation to continue the church as the Christ church. That ist our theological standing point.

Krise Gosal

The first time I heard about the theological University for me, when I go to university, I will be a priest. I will preach in front of the congregation with the black clergical dress and- it looks- wow! But after finish my theological studies, I think that is not only to preach in the pulpit. Why? When I applied to be an ordained pastor in the Minahasan church, then the general cherpas of my church Asmi said: Do you know, what is the meaning of being a priest? I said, yes I know, I have to preach, I have to serve sacrament, baptize. And he laughed. He laughed and I asked: why do you laugh? And he said, that: ok, if you come to apply to be a priest in this church only to preach, only to baptize then you don’t need to apply. … So I had to come to the jail every Saturday and I had to teach in the senior high school and also I had to come into the street. I think, he is right. Because being a priest or as a Christian I not only to read the bible, what Jesus said in the bible, but beyond. After I finished my vicar time and became the ordained pastor and especially for my job now, facing the reality in the society and then I was said to myself: … being a Christian in my context is, not just nurituring the believers, but go beyond to find someone marginalized, embracing the stranger. This is very difficult, I have to face many problems in the pluralistic society in Indonesia. If you come to the homeless people and then some time friends from my religion will say: oh, you will (wow) to Christianization. So it is not easy to bring the goodness of god in the pluralistic society like Indonesia. Since the very beginning women became pastor. ..but to be a top leader then we have to struggle… against the system, against the culture, …there is some culture in Indonesia, that women cannot be the same as men. ….we have to struggle for the women rights. From the very beginning this country is a pluralistic country and pluralistic society got the independence of Indonesia. But because of the coming of the wahabi movement from the eastern countries and some radicals grows in Indonesia, that’s why my collage said. So we are now together with our friends from interfaith to promote the interfaith for peace and justice and we try to introduce to the people from all over the world the islam unsantara. Islam usantara is friend and we have also historical togetherness. So islam, Christian, Hindu together in the past fight for freedom free from the feudalism. For example our members in the Moluccas.. protestant church of Moluccas, they promote what they call “peace provocator”. Peace provocator … for peace and justice. They increase the local wisdom, that shows that living in harmony with neighbours and with the earth. So we appreciate. When I was in Germany three months ago invited by your government. And then we talk about the rejection of indigenious people to the stranger to the refugees. I would like to say, that being the church, not only in Asia, but in Europe and everywhere. You cannot avoid to embracing the refugees or the strangers, because all of us are strangers in the world. You know I was born in pluralistic parents and I also grew up in a pluralistic society. My neighbors are Muslim and Buddhist. And my grandma is Muslim. Before she became Christian because of marriage. This is the reality. This is before the wahabi movement came from Eastern.

Andrea Braunberger-Myers

Wichtigste Lernerfahrung ist für mich, wie mühsam diese Partnerschaftsarbeit ist und mit wie kleinen Schritten man vorgehen muss. Man muss sich sehr genau gegenseitig zuhören und selbst wenn die Theologie im Grundsatz einigermaßen übereinstimmt ist es doch so, dass in der Ausübung des Glaubens in den Kirchen doch große Unterschiede bestehen und das ist mir aufgefallen vor allen Dingen bei dem Seminar, das wir während des Pastoralkollegs am Dienstag und Mittwoch mit den Kollegen der GMIM hatten, bei denen zurzeit ja eine große Frage ist, wie man mit verschiedenen umgeht, die ein Amt übernehmen wollen, sei es ´nun hauptamtlich oder ehrenamtlich. Und die große Diskussion ist: dürfen Geschiedene ein Amt übernehmen oder müssen Geschiedene auch ein Amt abgeben. Und mir wurde die Frage gestellt, wie wir in unserer Landeskirche, in der EKHN damit umgehen und das ist glücklicherweise seit vielen Jahren bei uns keine Frage. Aber diese Antwort zu geben, auch so ne kurze Antwort zu geben, war wiederum für die Geschwister in der GMIM sehr schwer zu verstehen.

Thomas Posern

Es sind im Rückblick zwei Lernerfahrungen, die mir besonders wichtig geworden sind: das eine ist die Wahrnehmung, dass eine ganz stark reformiert calvinistisch geprägte asketische Gemeindekultur offensichtlich dazu führt, dass in diesem Minahasa ein relativ großer Wohlstand im Verhältnis zum sonstigen Indonesien herrscht. Also eine asketische Lebensführung mit sehr gut organisierten Gemeinden, die sehr gut auf Gemeinschaft achten, offensichtlich einen großen Wohlstand mit sich bringen. Gleichzeitig, das ist die zweite Lernerfahrung, gehört in diesem Gebiet eine für uns in Deutschland unvorstellbare Staatsnähe dazu, eine Verquickung von staatlichen und kirchlichen Möglichkeiten, zusammenzuarbeiten, die für uns so nicht möglich wären. Was die Lebensziele, die von diesem Glauben geprägt sind betrifft, hat heute morgen kurz vor der Abreise beim letzten Frühstück mein Gastgeber gesagt, was für ihn das Wichtigste im Leben ist. Und das ist mit erster Priorität: Schule und Bildung für die Kinder und in zweiter Priorität dann, man muss ordentlich auch was zu essen haben. Er hat dann aber noch mal betont: first priority is school, that’s the future for our children. Antwort zu geben, war wiederum für die Geschwister in der GMIM sehr schwer zu verstehen.

Manfred Wilfert

Die intensivste, wichtigste Lernerfahrung war eigentlich schon am ersten Sonntag, als ich allein in den Gottesdienst geschickt worden bin und auf eine Pfarrerin getroffen bin, die kein Wort Englisch verstanden hat. Die Übersetzerin kam nicht die Pfarrerin war ganz nervös und trotzdem war das eine sehr, sehr herzliche Aufnahme. Dann kam die Übersetzerin, wir haben das irgendwie hingekriegt…Die Gemeinde hat nur die Hälfte meiner Vorstellung verstanden und trotzdem waren die hinterher beim Rausgehen aus dem Gottesdienst so herzlich und so echt, diese Begrüßung, die Hand zu schütteln und auch in diese abgearbeiteten Gesichter zu schauen, das hat mich unheimlich angerührt. Dasselbe hinterher in diesem wirklich ärmlichen Pfarrhaus. Es bestand aus 3 Zimmern, wir sitzen im Wohnzimmer, die hatten was zu essen aufgetischt und wir probieren miteinander ins Gespräch zu kommen, was dann auch ein bisschen ging und es entsteht, ohne dass wir die Sprachgrenze überwinden können, sowas wie eine Beziehung, und das in einer Fremde von völlig fremden Menschen innerhalb von so kurzer Zeit.

Tina Neumann

Meine wichtigste Lernerfahrung ist, wie wichtig Theologie in Bezug auf den Kontext ist. Also dass sich Theologie immer verändert, wenn sich auch der Kontext verändert. Sehr eindrücklich war die Erzählung von der Mona, die davon berichtete, dass sie Kinder befragt hat, was denn Jesus für sie sei und ein Junge wäre auf sie zugekommen und hätte gesagt: Jesus ist ein Krokodil. Und da hätten dann die anderen Kinder ordentlich drüber gelacht und sie hätte aber weitergefragt: Ja, was ist denn das Krokodil für dich? Und er hat erzählt, in seinem Dorf, da gibt es eine Legende und da beschützt das Krokodil die Kinder. Und das ist ja genau das, was Jesus ist. Und daraus hab ich gelernt: man muss genau hinhören und auch nachfragen: warum sprecht ihr so über den Glauben und über Gott? Und wenn man dann genau zuhört, dann erkennt man, dass die das durchaus ähnlich machen so wie wir, aber mit anderen Bildern arbeiten. Und dass manchmal auch sich die Theologie verändern muss, wenn der Kontext sich ändert.

Tina Neumann

Meine wichtigste Lernerfahrung ist, wie wichtig Theologie in Bezug auf den Kontext ist. Also dass sich Theologie immer verändert, wenn sich auch der Kontext verändert. Sehr eindrücklich war die Erzählung von der Mona, die davon berichtete, dass sie Kinder befragt hat, was denn Jesus für sie sei und ein Junge wäre auf sie zugekommen und hätte gesagt: Jesus ist ein Krokodil. Und da hätten dann die anderen Kinder ordentlich drüber gelacht und sie hätte aber weitergefragt: Ja, was ist denn das Krokodil für dich? Und er hat erzählt, in seinem Dorf, da gibt es eine Legende und da beschützt das Krokodil die Kinder. Und das ist ja genau das, was Jesus ist. Und daraus hab ich gelernt: man muss genau hinhören und auch nachfragen: warum sprecht ihr so über den Glauben und über Gott? Und wenn man dann genau zuhört, dann erkennt man, dass die das durchaus ähnlich machen so wie wir, aber mit anderen Bildern arbeiten. Und dass manchmal auch sich die Theologie verändern muss, wenn der Kontext sich ändert.

Dagmar Unkelbach

Für mich gibt’s zwei Dinge, die mir besonders in Kopf und Herz geblieben sind und das eine ist, dass Gastfreundschaft so stark so groß so übermächtig gelebt werden kann, dass sie andere komplett einengt und unfrei macht und man sich über gewisse Strecken sogar fremdgesteuert fühlt. Und das Andere ist, dass man mit dem, was man selber empfindet, nicht unbedingt gleich auf andere treffen kann, sondern dass man einrechnen muss, dass die das ganz anders erleben, wahrnehmen, denken und fühlen. Und theoretisch wusste ich das… aber es dann zu erleben, dass man voreinander ist und sich zum Teil gar nicht versteht oder sich annähern muss, sich Zeit nehmen muss, das war für mich eine besondere Erfahrung und eine wichtige Erfahrung, denke ich.

Sabine Färber- Awischus

Meine wichtigste Lernerfahrung kann ich dir gern sagen: ich denke, dass es mir mal wieder die Augen geöffnet hat, dass ich einen sehr eurozentrischen Blick habe auf die Geschehnisse rund herum, auf die Art und Weise, wie die Dinge zu sein haben, was wichtig ist wie man sich benimmt, wie man den Tisch deckt, wie man Essen zubereitet, wie man mit Frauen in Diskurse treten. Und natürlich auch die Art und Weise, wie man sich im Gottesdienst zu bewegen hat, ausdrückt, performt im besten Sinn des Wortes, das ist doch sehr europäisch, wenn nicht gar deutsch. Meine Konsequenz: Die Dinge einfach entspannter anzugehen und sagen: nicht am deutschen Wesen oder an meiner Art muss die Welt genesen, das ist für mich ne wichtige Erkenntnis. Und dass ich gut damit leben kann, dass mir die Freiheit geschenkt ist so zu leben wie ich denke, dass es für mich ganz gut ist. In Verbindung mit anderen zusammen. Aber dass es nicht so sein muss, dass es überall auf der Welt so ist. Wirklich eine wertschätzende Pluralität, die ich sehen durfte.

Matthias Bender

Ich arbeite ja mit Moslems zusammen, mit Christen zusammen im Dillenburger Raum, wo sehr viel Evangelikale sind. Und die Frage ist: wie stützt man die Mitte, dass die Radikalen nicht so wichtig werden!? Weil- es sind eigentlich wenige, aber die kriegen mehr Aufmerksamkeit als die „Normalen“ sag ich mal…

Hartmut Lotz

Ich hab viel von Indonesien vorher gehört, ich hab viele Menschen schon gekannt über Besuche hinweg und alle sagen: du musst vor Ort sein um kapieren zu können, wie wir ticken. Und es ist tatsächlich so. Du kommst nach Indonesien hinein, gehst in die Minahasa und es ist alles neu, man muss es erleben. Und für mich eine zentrale Erfahrung ist, dass die Menschen in der GMIM völlig anders ticken. Man kann sich gar nicht vorstellen, allein zu sein in dieser Region und alles ist auf Familien und Gemeinschaftsverbünde abgestimmt im Leben. Und so wird der Glaube auch gelebt. Der Einzelne gilt gar nichts, es ist die Familie, die Kolomb, die Gereja, die zählt, dort wird der Glaube gelebt, und das Zentrale ist, dass dies sehr unterschiedlich ausfallen kann von sehr einfach geprägten intensivem Volksglauben bis hin zu sehr modernen Vorstellungen von Feministischer Theologie und Befreiungstheologie und das find ich klasse, dass das in dieser Kirche parallel möglich ist, auch wenn sie vielleicht letztlich daran zerbrechen könnte.

Joachim Bundschuh

Meine wichtigste Lernerfahrung besteht aus dem Krankenhauswesen in der Minahasakirche, das hab ich ja leider zur Genüge kennengelernt. Und da find ich dieser kulturelle Unterschied nochmal sehr deutlich geworden zwischen pauschal „uns“ und „denen“. Dass sie so ein geselliges Volk sind, immer müssen sie zusammen sein, man kann sich kaum vorstellen, dass ein Kranker auch mal allein sein will und Ruhe braucht. Sind immer Menschen da, die sich nicht immer mit dem Kranken beschäftigen, sondern einfach mit im Raum sind, auch mal was lesen, bisschen Fernseh gucken, aber sind einfach da. Das wurde auch sehr augenfällig, dass es keine Nachtklingel oder sowas gibt, es wird davon ausgegangen, dass auch nachts jemand von der Verwandtschaft da schläft. Das fand ich sehr beeindruckend, ne absolute fremde Kulturerfahrung, da ich merke: die Kultur, aus der ich komme und in der ich mich wohl fühle, ist anders. Ich kann Gemeinschaft nicht so eng und so viel immer ertragen, aber da hatte man hier keine Chance und wirklich zu verstehen, dass die Menschen garnicht anders denken können, so wie ich nicht anders denken kann. Und es immer eine Transfererfahrung ist, anders zu denken. Zu sagen: ok, ich muss das jetzt von deren Seite betrachten, die meinen das wirklich positiv, wollen mir nicht auf den Wecker gehen. Und umgekehrt zu merken: der fühlt sich gar nicht einsam, wenn der mal allein ist, sondern das tut dem gut. Also diese Lernerfahrung, die würde ich uns beiden wünschen, die kann man schon verallgemeinern für die gesamte Reise. Denn das Gefühl: es sind immer Menschen, die um mich herum und immer muss in der Gemeinschaft was gemacht werden, das war von Anfang an durchtragend, das hat sich nur im Krankenhaus nochmal potenziert, hab ich ne Extremsituation erlebt, die für mich schwierig war, weil: es geht einem sowieso nicht so gut und dann noch ne andere Kultur. Wobei ich gemerkt habe: wie schrecklich muss es geflüchteten Menschen gehen, die zu uns kommen, die aus einer Kultur kommen, die auf Gemeinschaft ausgerichtet ist. In unseren effektiven, medizinisch wirklich guten Apparat kommt, der ganz anders tickt… wie verloren die sich fühlen müssen, wie wichtig Übersetzer ist.

Johnny Thonipara

Für mich war die wichtigste Lernerfahrung im Bereich des interkulturellen Lernens. Ich habe wieder gemerkt, dass wir obwohl wir denselben Glauben haben, viel kurlturelle Unterschiede untereinander haben und das bringt immer wieder Konflikte und Missverständnisse hervor, aber als Christen gehören wir zusammen. Und ich glaube, wir müssen immer wieder neu lernen: wir können nicht alles haben, wie wir erwarten. Das ist die wichtigste Erfahrung für mich.

Klaus-Volker Schütz

Also für mich ist es immer wieder interessant bis bestechend, dass diese Reisen nach Indonesien, also in die Minahasa, eigentlich Reisen sind, die in eine Zeit zurück gehen vor der Individualisierung. Also dass das, was wir in der Individualisierung im Moment im Extrem erleben also an Selbstdarstellung, Tattoos, Selfies und so weiter, dass das in der Minahasa ganz anders ist, dass eigentlich nur die Gemeinschaft zählt, dass der Einzelne nur gedacht werden kann, das einzelne Leben nur Wert hat als Teil einer Gemeinschaft, Und das gibt einem ne Erinnerung dran, dass das bei uns auch mal so war, aber man merkt auch diesen Riesengraben zu einer hochindividualisierten Gesellschaft, also dass junge Leute nach dem Abi für „Work and travel“ nach Australien alleine fahren, das wäre für junge Leute in der Minahasa sicher unvorstellbar, und man merkt darüber auch, was wir alles verloren haben. Also ich denk dann schon, dass die kollektiven Werte, die man dort erlebt, dass die bei uns ein ganzes Stück verloren gegangen sind und dass wir die auch nicht durch Events im kirchlichen Beriech jetzt besonders vorwärts bringen können. Also die Frage ist: wo liegt vielleicht eine Mitte zwischen kollektivem Leben und dem Leben Einzelner. Also ich find das schon, wenn ich dort bin, kommt es mir immer so vor, dass wir über die Jahre auch viel verloren haben bei uns an gemeinschaftlichem Leben, Familienleben, Gemeindeleben, gemeinsam kochen und essen, in der Bibel lesen, Gottesdienste feiern, man trifft die hier immer in großen Gemeinschaften und die Frage ist: also bei mir bleibt eine Sehnsucht, dass es vielleicht doch auch ne Stärkung neuer Gemeinschaftsformen geben könnte, ich glaub, dass wir sie dringend brauchen.

Orginalbeitrag:

http://www.rundfunk.evangelisch.de/

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