Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.
Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.
Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens – 2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist –, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 4 Und dies schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei.
Ehrenamtlicher Dienst zum 1. Sonntag nach dem Christfest
Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Frau Sonya Mboeik
Bibellesung: Frau Rustina Sihotang
Kindergottesdienst: Frau Inke Rondonuwu
Abkündigung: Frau Roselien Rehfeldt
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Frau Roselien Rehfeldt
Apa yang telah ada sejak semula, yang telah kami dengar, yang telah kami lihat dengan mata kami, yang telah kami saksikan dan yang telah kami raba dengan tangan kami tentang Firman hidup -- itulah yang kami tuliskan kepada kamu. 2 Hidup itu telah dinyatakan, dan kami telah melihatnya dan sekarang kami bersaksi dan memberitakan kepada kamu tentang hidup kekal, yang ada bersama-sama dengan Bapa dan yang telah dinyatakan kepada kami. 3 Apa yang telah kami lihat dan yang telah kami dengar itu, kami beritakan kepada kamu juga, supaya kamu pun beroleh persekutuan dengan kami. Dan persekutuan kami adalah persekutuan dengan Bapa dan dengan Anak-Nya, Yesus Kristus. 4 Dan semuanya ini kami tuliskan kepada kamu, supaya sukacita kami menjadi sempurna.
Pemberitahuan Pelayanan Hari ketigabelas setelah Trinitatis
Liturgi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Ibu Sonya Mboeik
Pembacaan Alkitab: Ibu Rustina Sihotang
Sekolah Minggu: Sdri Riany Lengkong dan Sdri Inke Rondonuwu
Berita Jemaat: Ibu Roselien Rehfeldt
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Ibu Roselien Rehfeldt
Marie-Claire Barth-Frommel, 92, wurde in Genf geboren und studierte an den Universitäten in Genf und Zürich Theologie. Für die Basler Mission reiste sie 1956 im Alter von 29 Jahren erstmals in die indonesische Hauptstadt Jakarta. In dem mehrheitlich muslimischen Land war sie als Studiensekretärin der indonesischen christlichen Studentenbewegung tätig und später auch als Dozentin für Altes Testament und Förderin von Frauen an der kirchlichen Basis. In Indonesien lernte sie ihren späteren Ehemann Christoph Barth kennen, Sohn des Schweizer Theologen Karl Barth und selber Theologe. Gemeinsam haben sie vier Kinder. Mitte der Sechzigerjahre kehrte die Familie zurück nach Europa. Es folgten zwölf Jahre in Mainz, ab 1979 in Basel. Nach dem Tod ihres Ehemannes 1986 reiste sie jedes Jahr für mehrere Monate nach Indonesien, um als Theologiedozentin und Beraterin der kirchlichen Frauenarbeit zu wirken. Für ihr Gesamtwerk erhielt Barth-Frommel 2011 die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Basel. Bis zu ihrem Tod sie als Exegetin und Übersetzerin in Basel.
Selamat Jalan Pdt. Marie-Claire Barth-Frommel
Folgend ein Artikel vom 25.11.2011, Anna Wegelin (Onlinereports)
Sie ist Pionier-Feministin, Theologin und sie setzt sich seit Jahrzehnten für die Entwicklung in Indonesien ein: Am heutigen Dies Academicus der Universität Basel erhielt die 84-jährige leidenschaftliche Bibelarbeiterin Marie-Claire Barth die Ehrendoktorwürde. Ein Besuch bei einer Frau mit einer ungewöhnlichen Biografie.
Marie-Claire Barth-Frommel ist eine kleine Frau mit hübschem Gesicht und wachen Augen. Sie lebt mit ihrem jüngsten Sohn in einer hellen Dachwohnung mit Weitsicht im Basler Bachlettenquartier. Auf der einen Seite sieht man bis zum Gempen, auf der anderen ist der Turm der Pauluskirche zu erspähen.
Die 84-jährige Theologin hat um halb sechs Tagwache: Dann fährt jeweils der knatternde Lastwagen vor, der die Frischwaren zum Grossverteiler im Erdgeschoss des Hauses bringt. "Eine Versicherung gegen die Faulheit", so die Schwiegertochter des berühmten Basler Systematikers Karl Barth (1886-1968).
In der Stube, bestückt mit antiken Möbeln aus dem Familienbesitz, tickt die Wanduhr. An der Wand hängt eine Ikone und schräg gegenüber ein grosses Porträt im Biedermeierstil mit ihren Grosseltern. Daneben steht auf dem Fernsehapparat ein kunstvoll gefertigtes, bauchiges Saiteninstrument aus Holz. "Das Geschenk eines indonesischen Freundes", sagt Barth, die während des rund zweistündigen Gesprächs Wollsocken für ihre Enkelkinder strickt: Zehn sind es an der Zahl, vier eigene Kinder hat sie und zwei erwachsene Adoptivsöhne, der eine Schweizer und der andere Indonesier – "sie haben mich zu ihrer Ersatzmutter gemacht", so die Pfarrerin lächelnd.
Vier Stunden Indonesisch am Tag
"Ich bin sehr erstaunt", meint die ehemalige Basler Missionarin zur Ehrenpromotion der Theologischen Fakultät an der Universität Basel (Laudatio siehe Box unten): "Denn das meiste, was ich je geschrieben habe, ist ja auf Indonesisch!" Ihr mittlerweile 55-jähriges Engagement für die evangelische Partnerkirche von mission 21 im mehrheitlich muslimischen Indonesien – als Studiensekretärin, Bibelarbeiterin, Dozentin für Altes Testament und Förderin von Frauen an der kirchlichen Basis – "all dies wäre nie entstanden ohne meine vielen indonesischen Gesprächspartner", sagt die Gekürte.
Jeden Tag denkt sie sich in den fernen Inselstaat, den sie in den Jahren nach der Unabhängigkeit von Holland und auch während der Diktatur von General Suharto kennen lernte. "Ich versuche, jeden Morgen drei bis vier Stunden Schreibtischarbeit zu verrichten", erzählt sie und zeigt ihre jüngste Buchveröffentlichung: Die Lebensgeschichten zweier Frauen der indonesischen Kirche – in Indonesisch.
Diese beiden Biografien sollen andere Frauen ermutigen, sich in der Gesellschaft einzubringen, erklärt Barth: "Es hat auch in Indonesien immer noch viel zu wenig weibliche Vorbilder." Auch sie selber hat ihren beruflichen Weg zunächst alleine beschreiten müssen. Einen mutigen Befreiungsschlag brauchte es dazu, der sie weit weg geführt hat.
Ausgesprochen lustvolle Angelegenheit
Marie-Claire, geborene Frommel, wuchs mit ihren Eltern und ihren zwei jüngeren Geschwistern in Genf und Zürich auf. Daheim wurde französisch und schweizerdeutsch gesprochen. Ihre Grossmutter väterlicherseits sei "eine wunderbare Frau" gewesen und habe ihr "unendlich viele Geschichten erzählt, biblische und erfundene", berichtet sie: "Wahrscheinlich verdanke ich ihr meine ungebrochen starke Leidenschaft für die Bibel.
"Es mag erstaunen: Aber das "Buch der Bücher" ist für sie bis heute eine ausgesprochen lustvolle Angelegenheit geblieben. Ob im stillen Kämmerlein oder in Gemeinschaft mit anderen: Abenteuerliche Geschichten lesen, unterschiedliche Lesearten entdecken und dann auswählen, was im Kontext und aus dem jeweiligen Moment heraus gerade richtig und wichtig ist – diese offene Form der von Suzanne de Dietrich und Gerhard von Rad inspirierten Bibelarbeit ist für sie geradezu ein Lebenselexir, "stimulierend" und unendlich "kreativ".
Zwischen Vater und Onkel
Als sie sich für das Theologiestudium entschieden hatte, musste sie gegen zwei starke Männer standhalten. Ihr Vater, Mediziner und Forscher, sei sehr kritisch gegenüber der Kirche gewesen und habe einzig die Evangelien gelesen, so Barth: "Was die Kirche behauptete, erschien ihm blasphemisch." Sein Bruder dagegen sei das pure Gegenteil gewesen, "unerträglich fromm bis über beide Ohren".
Um sich dem Einfluss dieser beiden Gegenpole zu entziehen, fasste sie einen Auslandaufenthalt ins Auge. Mit Empfehlung ihres Vorgesetzten, des Missionstheologen Hendrik Kraemer am Ökumenischen Institut in Bossey bei Genf, wo sie für den Weltkirchenrat dolmetschte, wurde sie schliesslich nach Indonesien ausgesandt. Marie-Claire Barth: "Mein Chef sagte, die Basler Mission ist eine ökumenische Mission, da findest du deinen Platz."
Das Ja-Wort in Jakarta
Im Mai 1956, mit 29 Jahren, reiste Barth zum ersten Mal in die indonesische Hauptstadt Jakarta, von wo aus sie bis 1961 als Studiensekretärin der nationalen christlichen Studentenvereinigung tätig war. Beim Abschied in Basel habe ihr der Inspektor der Basler Mission, Hermann Witschi, erstens eine Tafel Schoggi geschenkt und zweitens gesagt, er hoffe, sie werde sich gut mit dem Christoph Barth verstehen, der Dozent für Altes Testament in Jakarta war.
"Natürlich wusste ich, dass Christoph mein Vorgesetzter werden würde", erinnert sie sich: "Aber es war mir auch klar, dass Witschi damit auch etwas anderes meinte." Ihre Kollegen in Indonesien hätten ihre Heirat im Voraus geplant, erzählt sie: "So wurde ich die letzte Braut, die die Basler Mission aussandte." An Weihnachten 1957 gaben sich Marie-Claire Frommel und Christoph Barth in Jakarta das Jawort: "Und es war richtig so."
Aufbruchstimmung im Studentenmilieu
Intensiv wurden diese ersten neun Jahre in Indonesien (1956-1965) in zweierlei Hinsicht: Erstens erlebte sie mit den jungen Studierenden die Aufbruchstimmung im Land hautnah, aber auch die Enttäuschungen, wenn die Mächtigen in Kirche und Staat den Tarif durchgaben. "Wir waren sehr politisch und ökumenisch – und unglaublich naiv", meint sie rückblickend. Zweitens musste sie als dreifache Mutter Beruf und Familie unter einen Hut bringen.
1959 kam ihr ältester Sohn Daniel zur Welt; er praktiziert heute als Kinderpsychiater und Psychoanalytiker in Basel. Danach folgten Nicolas und Catherine Schlag auf Schlag. Aber eine Babypause einlegen – das kam für sie nicht in Frage. Denn sie wollte ihren Lehrauftrag am Theologischen Seminar in Jakarta keinesfalls aufgeben. Daniel sei gerade mal sechs Tage alt gewesen, erzählt sie, als sie ihn an eine Sitzung mitnahm. "Nur durften meine Kollegen nicht rauchen", meint sie schmunzelnd. Daheim putzte und kochte eine Haushaltshilfe, und die 15-jährige Pflegetochter hütete ihre kleinen Geschwister auf Zeit: In Indonesien, wo Gemeinschaft und Familie einen hohen Stellenwert hätten, sei dies selbstverständlich, so Barth.
Zäsuren und Neuorientierung
1988 reiste Marie-Claire Barth abermals von West nach Ost. In den Jahren dazwischen, in Basel und in Rheinland-Pfalz, hatte es schwierige und traurige Zeiten gegeben. Als die junge Familie 1967–1979 in Mainz lebte, sei ihr Mann isoliert gewesen, weil er weder ein Anhänger der damals populären "Gott ist tot"-Theologie noch Mitglied der CDU war, so die Pfarrerin.
Noch heute schmerzt es sie, dass seine Kollegen überhaupt kein Interesse für Indonesien bzw. die indonesische Theologie hatten, die sie als ein Produkt von "Wilden" abgetan hätten. Zurück in Basel, wo sie 1980–1983 als "Heimatreferentin" in der Leitung der Basler Mission beharrlich für die Anliegen von Frauen einstand und anschliessend als Gemeindepfarrerin der reformierten Stephanusgemeinde (St. Leonhard) wirkte, hatte zuerst ihr jüngster Sohn Tom einen schweren Unfall. Als 1986 ihr Mann an Krebs starb, musste sie sich ihr Leben von Grund auf neu zurechtlegen: "Die Kinder brauchten mich und ich war froh, mit Arbeit ausgelastet zu sein", sagt sie.
Über einen Einsatz als Dolmetscherin für einen indonesischen Delegierten – er war in die Schweiz gekommen, um mit der Basler Mission neue Partnerschaftsverträge auszuhandeln – erhielt sie das Angebot, abermals in ihre zweite Heimat zu reisen. 20 solcher Arbeitsaufenthalte an je drei bis vier Monaten, bei denen sie als Theologiedozentin und Beraterin der kirchlichen Frauenarbeit wirkte, sind es bis 2009 geworden. Dies sei wohl ihre letzte Reise in ihre zweite Heimat gewesen, meint Barth. Achtzig Jahre sei eine gute Zeit um aufzuhören, und sie wisse nicht, ob ihr Körper dies nochmals mitmache.
Grand Old Lady der feministischen Theologie
"Ich war privilegiert", blickt sie auf die lange Zeit in der Mission zurück. Sie habe sich weitgehend in akademischen Kreisen bewegt und da teile man bei aller Verschiedenheit auch viele Werte. Was hat ihr Indonesien gegeben? "Wenn man sehr intensiv in einer Minderheit arbeitet und dazu gehört, gehört man dazu", antwortet sie lapidar. Wärmer sei es in Indonesien, temperaturmässig und zwischenmenschlich, fügt sie an: "In der Schweiz ist man nicht derart aufeinander angewiesen, wie es dort notwendig ist."
Sie ihrerseits ist vielen zur "Mutter" geworden – nicht im sentimentalen Sinn, erklärt sie, sondern als "erwachsene Frau mit Verantwortung für die nächste Generation". Barth gilt deshalb in der ost-indonesischen Kirche als Grand Old Lady der feministischen Theologie, die jüngere Menschen, insbesondere Frauen fördert und ermutigt, ihren eigenen Weg zu beschreiten. Ihr jahrzehntelanges Wirken hat wesentlich dazu beigetragen, dass mehr Frauen Theologie studieren und es später als Pfarrerin oder Kirchenleiterin zu etwas bringen – "auch wenn die Männer immer noch entscheiden", so die Ehrendoktorin.
Ihre eigene Theologie – ökumenisch, offen-liberal und in der Bibel verwurzelt – ist die logische Konsequenz dieses jahrzehntelangen interkulturellen Engagements. Natürlich habe sie sich auch mit den Schriften ihres Schwiegervaters Karl Barth auseinandergesetzt, sagt Marie-Claire Barth: "Aber wirklich systematisch zu denken, ist nicht meine Stärke." Sie dagegen sei als Mensch und Theologin "rezeptiv": "Ich kann nur Christ sein im Teilen mit anderen Menschen."
EHRENDOKTORIN
Die Theologische Fakultät der Universität Basel überreichte 2011 die Würde einer Doktorin der Theologie ehrenhalber an Marie-Claire Barth-Frommel von Basel,
die sich über Jahrzehnte in der Ausbildung von Theologinnen und Theologen in Indonesien engagiert hat, an verschiedenen Hochschulen dort lehrte, zahlreiche wissenschaftliche Kommentare zu Büchern des Alten Testaments in indonesischer Sprache verfasste und damit die theologische Lehre in diesem Fach auf eine akademisch fundierte Grundlage gestellt hat;
die tatkräftig für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Christen in Indonesien eingetreten ist, den Schutz der christlichen Minderheit gefordert und bedrängten Christen Beistand geleistet hat;
die sich im Rahmen ihrer Arbeit bei der Basler Mission mit sanfter Beharrlichkeit für die Rechte von Frauen eingesetzt und zahlreiche Theologinnen in Indonesien und Malaysia gefördert hat, die nun auf verschiedenen Ebenen als "agents of change" in ihren Kirchen und in der Gesellschaft ihrer Länder wirken.
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, 5 machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, 6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, 7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
(Lutherbibel 2017)
Liturgie und Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesiche Kristusgemeinde Rhein-Main)
Ehrenamtlicher Dienst zum Weihnachtsgottesdienst
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Herr Nurdin Damanik, Frau Maria Weber und Herr Fahmy Immanuel
Kindergottesdienst: KiGo-Team
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Verpflegungs-Team
Schlüsseldienst: Herr Frank Madrikan / Pfarerrin Junita Rondonuwu-Lasut
Tetapi ketika nyata kemurahan Allah, Juruselamat kita, dan kasih-Nya kepada manusia, 5 pada waktu itu Dia telah menyelamatkan kita, bukan karena perbuatan baik yang telah kita lakukan, tetapi karena rahmat-Nya oleh permandian kelahiran kembali dan oleh pembaharuan yang dikerjakan oleh Roh Kudus, 6 yang sudah dilimpahkan-Nya kepada kita oleh Yesus Kristus, Juruselamat kita, 7 supaya kita, sebagai orang yang dibenarkan oleh kasih karunia-Nya, berhak menerima hidup yang kekal, sesuai dengan pengharapan kita.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Liturgi dan Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Pemberitahuan Pelayanan Hari Natal
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Bpk Nurdin Damanik, Ibu Maria Weber dan Sdr Fahmy Immanuel
Sekolah Minggu: Team KiGo
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Team Konsumsi
Kunci: Bpk Frank Madrikan / Ibu Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut
Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. 15 Und es sollen zu der Zeit viele Völker sich zum HERRN wenden und sollen mein Volk sein, und ich will bei dir wohnen. – Und du sollst erkennen, dass mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat. – 16 Und der HERR wird Juda in Besitz nehmen als sein Erbteil in dem heiligen Lande und wird Jerusalem wieder erwählen. 17 Alles Fleisch sei stille vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht von seiner heiligen Stätte!
Bersorak-sorailah dan bersukarialah, hai puteri Sion, sebab sesungguhnya Aku datang dan diam di tengah-tengahmu, demikianlah firman Tuhan; 11 dan banyak bangsa akan menggabungkan diri kepada Tuhan pada waktu itu dan akan menjadi umat-Ku dan Aku akan diam di tengah-tengahmu.” Maka engkau akan mengetahui, bahwa Tuhan semesta alam yang mengutus aku kepadamu. 12 Dan Tuhan akan mengambil Yehuda sebagai milik-Nya di tanah yang kudus, dan Ia akan memilih Yerusalem pula. 13 Berdiam dirilah, hai segala makhluk, di hadapan Tuhan, sebab Ia telah bangkit dari tempat kediaman-Nya yang kudus.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Pemberitahuan Pelayanan Hari Malam Natal
Liturgi: Bpk Frank Madrikan
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Adik Joel Balondo, Ibu Marina Subianto, Sdr Aditya Dolontelide
Pel. Sekolah Minggu: -
Berita Jemaat: Bpk Jens Balondo
Konsumsi: -
Kunci: Bpk Jens Balondo
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Pfarrerin Audrey Tulaar
Ehrenamtlicher Dienst zum 4. Advent
Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Frau Sonya Mboeik
Bibellesung: Herr Yosua Rondonuwu
Kindergottesdienst: Frau Inke Rondonuwu und Herr Viktor Aritonang
Abkündigung: Frau Riany Lengkong
Verpflegung: Damai Sejahtera
Schlüsseldienst: Frau Riany Lengkong
Dalam bulan yang keenam Allah menyuruh malaikat Gabriel pergi ke sebuah kota di Galilea bernama Nazaret, 27 kepada seorang perawan yang bertunangan dengan seorang bernama Yusuf dari keluarga Daud; nama perawan itu Maria. 28 Ketika malaikat itu masuk ke rumah Maria, ia berkata: “Salam, hai engkau yang dikaruniai, Tuhan menyertai engkau.” 29 Maria terkejut mendengar perkataan itu, lalu bertanya di dalam hatinya, apakah arti salam itu. 30 Kata malaikat itu kepadanya: “Jangan takut, hai Maria, sebab engkau beroleh kasih karunia di hadapan Allah. 31 Sesungguhnya engkau akan mengandung dan akan melahirkan seorang anak laki-laki dan hendaklah engkau menamai Dia Yesus. 32 Ia akan menjadi besar dan akan disebut Anak Allah Yang Mahatinggi. Dan Tuhan Allah akan mengaruniakan kepada-Nya takhta Daud, bapa leluhur-Nya, 33 dan Ia akan menjadi raja atas kaum keturunan Yakub sampai selama-lamanya dan Kerajaan-Nya tidak akan berkesudahan.”
34 Kata Maria kepada malaikat itu: “Bagaimana hal itu mungkin terjadi, karena aku belum bersuami?” 35 Jawab malaikat itu kepadanya: “Roh Kudus akan turun atasmu dan kuasa Allah Yang Mahatinggi akan menaungi engkau; sebab itu anak yang akan kaulahirkan itu akan disebut kudus, Anak Allah. 36 Dan sesungguhnya, Elisabet, sanakmu itu, ia pun sedang mengandung seorang anak laki-laki pada hari tuanya dan inilah bulan yang keenam bagi dia, yang disebut mandul itu. 37 Sebab bagi Allah tidak ada yang mustahil.” 38 Kata Maria: “Sesungguhnya aku ini adalah hamba Tuhan; jadilah padaku menurut perkataanmu itu.” Lalu malaikat itu meninggalkan dia.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Audrey Tulaar
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu Adven Keempat
Liturgi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Ibu Sonya Mboeik
Pembacaan Alkitab: Sdr Yosua Rondonuwu
Sekolah Minggu: Sdri Inke Rondonuwu dan Sdr Viktor Aritonang
Berita Jemaat: Sdri Riany Lengkong
Konsumsi: Damai Sejahtera
Kunci: Sdri Riany Lengkong
„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9, 15)
Die Bibel sagt: Wo die Gnade Gottes die Herzen der Menschen erreicht, werden sie frei zum Abgeben, zum Teilen und zum Eintreten für andere Menschen in Not. In unseren Gottesdiensten wird unsere Dankbarkeit für die Gnade Gottes darum auch in der Kollekte sichtbar. In der Corona-Zeit werden an vielen Orten Gottesdienste und Andachten online gefeiert. Ebenso kann auch die Kollekte online erbeten werden.