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JKI Admin

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Herzliche Einladung zum Festgottesdienst aus Anlass der Übergabe des neuen Gemeindehauses an die Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main und die Evangelische Paulsgemeinde

Wir laden gemeinsam mit dem Frankfurter Stadtdekan Dr. Achim Knecht zu einem Festgottesdienst in die Alte Nikolaikirche ein.

Datum: Sonntag, der 09. Februar 2020
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Lukas 13, 29+30

Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. 30 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Prodekanin Dr. Ursula Schoen (Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach)

Liturgie: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Ev. Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main) und Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers (Ev.-luth. St. Paulsgemeinde)

Ehrenamtlicher Dienst zum Sonntag Septuagesimae

Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Gemeinsam
Kindergottesdienst: Frau Inke Rondonuwu und Frau Tyagita Hidayat
Abkündigung: Frau Vanessa Görner
Verpflegung: Gemeinsam
Schlüsseldienst: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen das neue Gemeindehaus in der Gasse Hinter dem Lämmchen 8 zu besichtigen.

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Undangan Ibadah Syukur bersama Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main dengan St. Paulsgemeinde dan serah terima Gedung Pertemuan

Kami dan Dakan Kota Frankfurt dan Offenbach Dr. Achim Knecht mengundang Bapak / Ibu / Saudara/i untuk ikut merayakan ibadah bersama di Gereja Alte Nikolai.

Tanggal: Minngu, 09 Februari 2020
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Lukas 13, 29+30

Dan orang akan datang dari Timur dan Barat dan dari Utara dan Selatan dan mereka akan duduk makan di dalam Kerajaan Allah. 30 Dan sesungguhnya ada orang yang terakhir yang akan menjadi orang yang terdahulu dan ada orang yang terdahulu yang akan menjadi orang yang terakhir.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Wakil Dekan Dr. Ursula Schoen (Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach)

Litrugi: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main) und Pendeta Andrea Braunberger-Myers (Ev.-luth. St. Paulsgemeinde)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Septuagesimae

Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Bersama
Perjamuan Kudus: Majelis Jemaat
Sekolah Minggu: Sdri Inke Rondonuwu dan Sdri Tyagita Hidayat
Berita Jemaat: Sdri Vanessa Görner
Konsumsi: Bersama
Kunci: Ibu Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Setelah Ibadah, kami mengundang Bapak / Ibu untuk mengunjungi kami di Gedung Pertemuan yang baru di Hinter dem Lämmchen 8.
Freitag, 31 Januar 2020 18:41

Gottesdienst / Ibadah 02.02.2020

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 02. Februar 2020
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Offenbarung 1, 9-18

Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Bedrängnis und am Reich und an der Geduld in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen. 10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, 11 die sprach: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea. 12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter 13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. 14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme 15 und seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; 16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht. 17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Maureen Marquardt-Tubalawony (PERKI - Indonesische christliche Gemeinschaft in Stuttgart)

Ehrenamtlicher Dienst zum letzten Sonntag nach Epiphania

Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Frau Paula Sabrina
Bibellesung: Herr Aditya Dolontelide
Abendmahl: Majelis Jemaat
Kindergottesdienst: Herr Viktor Aritonang und Frau Riany Lengkong
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Damai sejahtera
Schlüsseldienst: Herr Jens Balondo

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 26 Januari 2020
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Wahyu 1, 9-18

Aku, Yohanes, saudara dan sekutumu dalam kesusahan, dalam Kerajaan dan dalam ketekunan menantikan Yesus, berada di pulau yang bernama Patmos oleh karena firman Allah dan kesaksian yang diberikan oleh Yesus. 10 Pada hari Tuhan aku dikuasai oleh Roh dan aku mendengar dari belakangku suatu suara yang nyaring, seperti bunyi sangkakala, 11 katanya: "Apa yang engkau lihat, tuliskanlah di dalam sebuah kitab dan kirimkanlah kepada ketujuh jemaat ini: ke Efesus, ke Smirna, ke Pergamus, ke Tiatira, ke Sardis, ke Filadelfia dan ke Laodikia." 12 Lalu aku berpaling untuk melihat suara yang berbicara kepadaku. Dan setelah aku berpaling, tampaklah kepadaku tujuh kaki dian dari emas. 13 Dan di tengah-tengah kaki dian itu ada seorang serupa Anak Manusia, berpakaian jubah yang panjangnya sampai di kaki, dan dadanya berlilitkan ikat pinggang dari emas. 14 Kepala dan rambut-Nya putih bagaikan bulu yang putih metah, dan mata-Nya bagaikan nyala api. 15 Dan kaki-Nya mengkilap bagaikan tembaga membara di dalam perapian; suara-Nya bagaikan desau air bah. 16 Dan di tangan kanan-Nya Ia memegang tujuh bintang dan dari mulut-Nya keluar sebilah pedang tajam bermata dua, dan wajah-Nya bersinar-sinar bagaikan matahari yang terik. 17 Ketika aku melihat Dia, tersungkurlah aku di depan kaki-Nya sama seperti orang yang mati; tetapi Ia meletakkan tangan kanan-Nya di atasku, lalu berkata: "Jangan takut! Aku adalah Yang Awal dan Yang Akhir, 18 dan Yang Hidup. Aku telah mati, namun lihatlah, Aku hidup, sampai selama-lamanya dan Aku memegang segala kunci maut dan kerajaan maut.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pendeta Maureen Marquardt-Tubalawony (PERKI Stuttgart)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu terakhir setelah Epiphania

Litrugi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Ibu Paula Sabrina
Pembacaan Alkitab: Sdr Aditya Dolontelide
Perjamuan Kudus: Majelis Jemaat
Sekolah Minggu: Sdr Viktor Aritonang dan Sdri Riany Lengkong
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Damai sejahtera
Kunci: Bpk Jens Balondo

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat akan diadakan setelah Ibadah Minggu di Gedung EVA (Saalgasse 15).

Bahasa Indonesia (Terjemahan otomatis)

Rund 40 Staats- und Regierungschefs sind nach Jerusalem gereist, um an die Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren zu erinnern. Auf Einadung von des israelischen Präsidenten Reuven Rivlin - ראובן רובי ריבלין, reiste Dr. Frank-Walter Steinmeier in der Gedenkstätte Yad Vashem und durfte als erster deutscher Präsident eine Rede halten.

Folgend seine Rede:

"Gepriesen sei der Herr, […] dass er mich heute hier sein lässt."

Welche Gnade, welches Geschenk, dass ich heute hier in Yad Vashem zu Ihnen sprechen darf.

Hier in Yad Vashem brennt die ewige Flamme der Erinnerung an die Toten der Shoah.

Dieser Ort erinnert an ihr millionenfaches Leid.

Und er erinnert an ihr Leben – an jedes einzelne Schicksal.

Dieser Ort erinnert an Samuel Tytelman, ein begeisterter Schwimmer, der bei Makkabi Warschau Wettkämpfe gewann, und an seine kleine Schwester Rega, die ihrer Mutter beim Kochen für den Schabbat half.

Dieser Ort erinnert an Ida Goldiş und ihren dreijährigen Sohn Vili. Im Oktober wurden sie aus dem Ghetto Chișinău deportiert, und im Januar, in bitterster Kälte, schrieb Ida ein letztes Mal an ihre Eltern und an ihre Schwester: "Ich bedaure aus tiefster Seele, dass ich beim Abschied die Bedeutung des Augenblicks nicht erfasste, […] dass ich Dich nicht fest umarmt habe, ohne loszulassen."

Deutsche haben sie verschleppt. Deutsche haben ihnen Nummern auf die Unterarme tätowiert. Deutsche haben versucht, diese Menschen zu entmenschlichen, zu Nummern zu machen, im Vernichtungslager jede Erinnerung an sie auszulöschen.

Es ist ihnen nicht gelungen.

Samuel und Rega, Ida und Vili waren Menschen. Und Menschen bleiben sie in unserer Erinnerung.

Hier in Yad Vashem wird ihnen – wie es im Buch des Propheten Jesaja heißt – "ein Denkmal und ein Name" gegeben.

Vor diesem Denkmal stehe auch ich als Mensch – und als Deutscher.

Ich stehe vor ihrem Denkmal. Ich lese ihre Namen. Ich höre ihre Geschichten. Und ich verneige mich in tiefer Trauer.

Samuel und Rega, Ida und Vili waren Menschen.

Und auch das muss ich hier und heute aussprechen: Die Täter waren Menschen. Sie waren Deutsche. Die Mörder, die Wachleute, die Helfershelfer, die Mitläufer: Sie waren Deutsche.

Der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte – es wurde von meinen Landsleuten begangen.

Der grausame Krieg, der weit mehr als 50 Millionen Menschenleben kosten sollte, er ging von meinem Lande aus.

75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz stehe ich als deutscher Präsident vor Ihnen allen, beladen mit großer historischer Schuld. Doch zugleich bin ich erfüllt von Dankbarkeit: für die ausgestreckte Hand der Überlebenden, für das neue Vertrauen von Menschen in Israel und der ganzen Welt, für das wieder erblühte jüdische Leben in Deutschland. Ich bin beseelt vom Geist der Versöhnung, der Deutschland und Israel, der Deutschland, Europa und den Staaten der Welt einen neuen, einen friedlichen Weg gewiesen hat.

Die Flamme von Yad Vashem erlischt nicht. Und unsere deutsche Verantwortung vergeht nicht. Ihr wollen wir gerecht werden. An ihr sollt Ihr uns messen.

Weil ich dankbar bin für das Wunder der Versöhnung, stehe ich vor Ihnen und wünschte, sagen zu können: Unser Erinnern hat uns gegen das Böse immun gemacht.

Ja, wir Deutsche erinnern uns. Aber manchmal scheint es mir, als verstünden wir die Vergangenheit besser als die Gegenwart.

Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand. Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit. Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt.

Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten. Das kann ich nicht sagen, wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden. Das kann ich nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht. Das kann ich nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, dass ein Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad anrichtet.

Natürlich: Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter.

Aber es ist dasselbe Böse.

Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder!

Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.

Diese Verantwortung ist der Bundesrepublik Deutschland vom ersten Tage eingeschrieben.

Aber sie prüft uns – hier und heute!

Dieses Deutschland wird sich selbst nur dann gerecht, wenn es seiner historischen Verantwortung gerecht wird:

Wir bekämpfen den Antisemitismus!

Wir trotzen dem Gift des Nationalismus!

Wir schützen jüdisches Leben!

Wir stehen an der Seite Israels!

Dieses Versprechen erneuere ich hier in Yad Vashem vor den Augen der Welt.

Und ich weiß, ich bin nicht allein. Hier in Yad Vashem sagen wir heute gemeinsam: Nein zu Judenhass! Nein zu Menschenhass!

Im Erschrecken vor Auschwitz hat die Welt schon einmal Lehren gezogen und eine Friedensordnung errichtet, erbaut auf Menschenrechten und Völkerrecht. Wir Deutsche stehen zu dieser Ordnung und wir wollen sie, mit Ihnen allen, verteidigen. Denn wir wissen: Jeder Friede bleibt zerbrechlich. Und als Menschen bleiben wir verführbar.

Verehrte Staats- und Regierungschefs, ich bin dankbar, dass wir heute gemeinsam bekennen: A world that remembers the Holocaust. A world without genocide.

"Wer weiß, ob wir noch einmal den zauberhaften Klang des Lebens werden hören können? Wer weiß, ob wir uns in die Ewigkeit werden einweben können – wer weiß."

Salmen Gradowski schrieb diese Zeilen als Häftling in Auschwitz und er vergrub sie in einer Blechbüchse unter einem Krematorium.

Hier in Yad Vashem sind sie eingewoben in die Ewigkeit: Salmen Gradowski, die Geschwister Tytelman, Ida und Vili Goldiş.

Sie alle sind ermordet worden. Ihr Leben ging im entfesselten Hass verloren. Aber die Erinnerung an sie besiegt das Nichts. Und das Handeln, unser Handeln, besiegt den Hass.

Dafür stehe ich. Darauf hoffe ich.

Gepriesen sei der Herr, dass er mich heute hier sein lässt.

#Erinnerungskultur #CultureOfRemembrance #WeRemember

Donnerstag, 23 Januar 2020 22:03

Gottesdienst / Ibadah 26.01.2020

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 26. Januar 2020
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Apostelgeschichte 10, 21 – 35

Da stieg Petrus hinab zu den Männern und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht; aus welchem Grund seid ihr hier? 22 Sie aber sprachen: Der Hauptmann Kornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann mit gutem Ruf bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte holen lassen in sein Haus und hören, was du zu sagen hast. 23 Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am nächsten Tag machte er sich auf und zog mit ihnen, und einige Brüder aus Joppe gingen mit ihm. 24 Und am folgenden Tag kam er nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengerufen. 25 Und als Petrus hereinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete ihn an. 26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf, auch ich bin ein Mensch. 27 Und während er mit ihm redete, ging er hinein und fand viele, die zusammengekommen waren. 28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll. 29 Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich geholt wurde. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt holen lassen. 30 Kornelius sprach: Vor vier Tagen um diese Zeit betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand 31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott. 32 So sende nun nach Joppe und lass herrufen Simon mit dem Beinamen Petrus, der zu Gast ist im Hause des Gerbers Simon am Meer. 33 Da sandte ich sofort zu dir; und du hast recht getan, dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier vor Gott zugegen, um alles zu hören, was dir vom Herrn befohlen ist. 34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesiche Kristusgemeinde Rhein-Main)

Ehrenamtlicher Dienst zum dritten Sonntag nach Epiphania

Liturgie: Herr Viktor Aritonang
Musik: Frau Sonya Mboeik
Bibellesung: Herr Leonhard Sihombing
Kindergottesdienst: Frau Tyagita Hidayat
Abkündigung: Frau Riany Lengkong
Verpflegung: Sukacita
Schlüsseldienst: Frau Riany Lengkong

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 26 Januari 2020
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Kisah Para Rasul 10, 21 - 35

Lalu turunlah Petrus ke bawah dan berkata kepada orang-orang itu: "Akulah yang kamu cari; apakah maksud kedatangan kamu?" 22 Jawab mereka: "Kornelius, seorang perwira yang tulus hati dan takut akan Allah, dan yang terkenal baik di antara seluruh bangsa Yahudi, telah menerima penyataan Allah dengan perantaraan seorang malaikat kudus, supaya ia mengundang engkau ke rumahnya dan mendengar apa yang akan kaukatakan." 23 Ia mempersilakan mereka untuk bermalam di situ. Keesokan harinya ia bangun dan berangkat bersama-sama dengan mereka, dan beberapa saudara dari Yope menyertai dia. 24 Dan pada hari berikutnya sampailah mereka di Kaisarea. Kornelius sedang menantikan mereka dan ia telah memanggil sanak saudaranya dan sahabat-sahabatnya berkumpul. 25 Ketika Petrus masuk, datanglah Kornelius menyambutnya, dan sambil tersungkur di depan kakinya, ia menyembah Petrus. 26 Tetapi Petrus menegakkan dia, katanya: "Bangunlah, aku hanya manusia saja." 27 Dan sambil bercakap-cakap dengan dia, ia masuk dan mendapati banyak orang sedang berkumpul. 28 Ia berkata kepada mereka: "Kamu tahu, betapa kerasnya larangan bagi seorang Yahudi untuk bergaul dengan orang-orang yang bukan Yahudi atau masuk ke rumah mereka. Tetapi Allah telah menunjukkan kepadaku, bahwa aku tidak boleh menyebut orang najis atau tidak tahir. 29 Itulah sebabnya aku tidak berkeberatan ketika aku dipanggil, lalu datang ke mari. Sekarang aku ingin tahu, apa sebabnya kamu memanggil aku." 30 Jawab Kornelius: "Empat hari yang lalu kira-kira pada waktu yang sama seperti sekarang, yaitu jam tiga petang, aku sedang berdoa di rumah. Tiba-tiba ada seorang berdiri di depanku, pakaiannya berkilau-kilauan 31 dan ia berkata: Kornelius, doamu telah didengarkan Allah dan sedekahmu telah diingatkan di hadapan-Nya. 32 Suruhlah orang ke Yope untuk menjemput Simon yang disebut Petrus; ia sedang menumpang di rumah Simon, seorang penyamak kulit, yang tinggal di tepi laut. 33 Karena itu segera kusuruh orang kepadamu, dan dengan senang hati engkau telah datang. Sekarang kami semua sudah hadir di sini di hadapan Allah untuk mendengarkan apa yang ditugaskan Allah kepadamu." 34 Lalu mulailah Petrus berbicara, katanya: "Sesungguhnya aku telah mengerti, bahwa Allah tidak membedakan orang. 35 Setiap orang dari bangsa manapun yang takut akan Dia dan yang mengamalkan kebenaran berkenan kepada-Nya.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu ke-tiga setelah Epiphania

Litrugi: Sdr Viktor Aritonang
Musik: Ibu Sonya Mboeik
Pembacaan Alkitab: Bpk Leonhard Sihombing
Sekolah Minggu: Sdri Tyagita Hidayat
Berita Jemaat: Sdri Riany Lengkong
Konsumsi: Sukacita
Kunci: Sdri Riany Lengkong

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat akan diadakan setelah Ibadah Minggu di Gedung EVA (Saalgasse 15).
Freitag, 17 Januar 2020 17:40

Gottesdienst / Ibadah 19.01.2020

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 19. Januar 2020
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Jeremia 14, 1 – 9

Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre: 2 Juda liegt jämmerlich da, seine Städte verschmachten. Sie sinken trauernd zu Boden, und Jerusalems Wehklage steigt empor. 3 Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer zurück. Sie sind traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter. 4 Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. 5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst. 6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst. 7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir wider dich gesündigt haben. 8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer. Warum stellst du dich, als wärst du ein Fremdling im Lande und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt? 9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist, und wie ein Held, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesiche Kristusgemeinde Rhein-Main)

Ehrenamtlicher Dienst zum zweiten Sonntag nach Epiphania

Liturgie: Frau Maria Weber Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Frau Ruth Ritonga
Kindergottesdienst: Frau Inke Rondonuwu
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Herr Frank Madrikan

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 19 Januari 2020
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Yeremia 14, 1-9

Firman TUHAN yang datang kepada Yeremia mengenai musim kering. 2 Yehuda berkabung, pintu-pintu gerbangnya rebah dan dengan sedih terhantar di tanah; jeritan Yerusalem naik ke atas. 3 Pembesar-pembesarnya menyuruh pelayan-pelayannya mencari air; mereka sampai ke sumur-sumur, tetapi tidak menemukan air, sehingga mereka pulang dengan kendi-kendi kosong. Mereka malu, mukanya menjadi merah, sampai mereka menyelubungi kepala mereka. 4 Pekerjaan di ladang sudah terhenti, sebab hujan tiada turun di negeri, maka petani-petani merasa kecewa dan menyelubungi kepala mereka. 5 Bahkan rusa betina di padang meninggalkan anaknya yang baru lahir, sebab tidak ada rumput muda. 6 Keledai-keledai hutan berdiri di atas bukit gundul, mengap-mengap seperti serigala, matanya menjadi lesu, sebab tidak ada rumput. 7 "Sekalipun kesalahan-kesalahan kami bersaksi melawan kami, bertindaklah membela kami, ya TUHAN, oleh karena nama-Mu! Sebab banyak kemurtadan kami, kami telah berdosa kepada-Mu. 8 Ya Pengharapan Israel, Penolongnya di waktu kesusahan! Mengapakah Engkau seperti orang asing di negeri ini, seperti orang perjalanan yang hanya singgah untuk bermalam? 9 Mengapakah Engkau seperti orang yang bingung, seperti pahlawan yang tidak sanggup menolong? Tetapi Engkau ada di antara kami, ya TUHAN, dan nama-Mu diserukan di atas kami; janganlah tinggalkan kami!"

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu kedua setelah Epiphania

Litrugi: Ibu Maria Weber
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Frau Ruth Ritonga
Sekolah Minggu: Sdri Inke Rondonuwu
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Bpk Frank Madrikan

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat akan diadakan setelah Ibadah Minggu di Gedung EVA (Saalgasse 15).
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