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JKI Admin

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Montag, 01 Januar 2018 12:35

Gottesdienst / Ibadah 01.01.2018

Datum: Montag, den 01. Januar 2018
Uhrzeit: 17 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus Offenbarung 21, 6 (Jahresloung)

Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.



Ehrenamtlicher Dienst zum Neujahrstag

Predigt: Pfarrin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main) und Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers (Evangelische St. Paulsgemeinde)
Liturgie: Herr Frank Madrikan
Musik: Herr Leandro Christian

Zum Gottesdienst-Portal

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Tanggal: Senin, 01 Januari 2018
Waktu: Pukul 17:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Kotbah dari Wahyu 21: 6 - Ayat Penuntun Tahun 2018

Orang yang haus akan Kuberi minum dengan cuma-cuma dari mata air kehidupan.



Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu Pertama setelah Epiphanias

Kotbah: Pfarrin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main) und Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers (Evangelische St. Paulsgemeinde)
Liturgi: Sdr Frank Madrikan
Musik: Sdr Leandro Christian

Ke Portal Ibadah

Datum: 25.12.2017
Ort: Evangelische Akademie Frankfurt am Main

Liebe Gäste und Freunde der Ev. Indonesischen Kristusgemeinde Rhein-Main,

zunächst möchte ich meinen Dank an unsere Gemeinde aussprechen, durch die diese Veranstaltung wohl nicht möglich gewesen wäre. Jeder einzelne unter diesen Personen hat ihren eigenen Charakter und wohl auch ihre eigene Methode dies auszuüben. Da ergeben sich erfahrungsweise immer Reibungen. Die gab es in den vergangenen Generationen und wird es auch sicherlich in den kommenden Generationen geben. Es gibt ein deutsches Sprichwort: „Wo gehobelt wird, fallen Späne.“ D. h. wo etwas Großes entstehen kann, entstehen leider Gottes auch des Öfteren Konflikte. Doch diese Gemeinde hat es verstanden, sich von außen nicht beeinflussen zu lassen und dass nur gemeinsam ein Ziel erreicht werden kann. Herzlichen Dank an alle die Mitgewirkt haben, mitwirken und mitwirken werden. Denn Ihr macht dieses Fest zu unserem Fest der Liebe. Besten Dank!

Im Namen unseres Kirchenvorstands und unserer Gemeinde darf ich Sie / euch heute recht herzlich zu unserer traditionellen Weihnachtsfeier willkommen heißen. Selamat datang dan terima kasih untuk kedatangannya dan marilah kita lanjutkan dialog satu sama lain di rumah ini.

Maaf kalau saya lanyutkan di bahasa jerman. Nanti pidato saya posting di Website kita di bahasa jerman dan indonesia.

An erster Stelle möchte ich auch das indonesische Generalkonsulat begrüßen. Vertretend unseres Heimatstaates Indonesiens und in enger Freundschaft möchte ich herzlich und leider auch in ihrem Amt hier in Deutschland vorerst letztlich, unsere Generalkonsulin Wahyu Hersetiati willkommen heißen. Sie, wie auch Ihrer Vorgänger werden zurück nach Indonesien geordert, um ihren Dienst weiter im Heimatland Indonesien fortzuführen. Ich hoffe Sie nehmen vieles mit und bleiben so, wie wir Sie in Erinnerung behalten werden. Über nunmehr 45 Jahren herrscht zwischen den indonesischen Institutionen hier in Frankfurt eine gute oder auch manchmal weniger gute Zusammenarbeit. Aber die Unstimmigkeiten konnten immer auf Augenhöhe gemeinsam gelöst werden. Statt zu polarisieren, hat unsere Generalkonsulin immer ein offenes Ohr und fördert immer den Dialog und verliert nicht den Fokus zu unseren Staatsgrundlagen, unseren Pancasilas, die fünf Grundsätze der nationalen Ideologie und Verfassung der Republik Indonesiens. Unsere Generalkonsulin und ihr Staabs Team - zu denen ich Herrn Rainer Louhanapessy auch gerne hervorheben möchte - zeigen mit ihrer stätigen Arbeit spiegelnd auch die Tätigkeiten unserer jetzigen Regierung in Indonesien wieder, worauf man auch sehr stolz sein darf.

Die Aufgabe unserer jetzigen Generation, die zum großen Teil auch in der PPI (Vereinigung indonesischer Studenten) steckt – die ich heute vertretend durch Aditya Pratama Ramadhan begrüßen darf -, ist es die Erfahrungen der vorigen Generationen mitzunehmen, aber auch mit heutigen Innovationen zu bündeln.

Bei der Frage, ob man Politik mit Religion verbinden sollte, möchte ich an dieser Stelle folgende Frage aufstellen: Wenn verschiedenste Meinungen (Glaubensrichtungen) sich zusammensetzen und miteinander im vollkommenden Respekt und Offenheit miteinander kommunizieren oder auch teilen. Ist das nicht Demokratie? Ist das nicht interreligiöser Dialog?

Lasst uns wieder hier in diesem Haus des Dialogs, der Ev. Akademie im Römerberg 9 zusammenkommen, näher zusammenrücken und unsere herausragende Einigkeit in Vielfalt ausleben und nach außen präsentieren.

Salam Damai Natal. Semoga kita semua selalu ada di dalam lindungan Tuhan Yang Maha Esa.

Schalom, Assalamu'alaikum, Damai sejahtera und Friede sei mit euch.

- Indonesische Übersetzung -

Donnerstag, 02 November 2017 06:17

Reformationsgottesdienst in Oppenheim

Luther schlug am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Schlosskirche zu Wittenberg. Unter dem Titel "Nun freut euch, lieben Christeng'mein" fand zum Dienstag in der Katharinenkirche Oppenheim der zentrale Reformationsgottesdienst des Dekanates in der Propstei Rheinhessen und Nassauer Land statt.

Es war ein wunderbarer Abend in der schönen Stadt Oppenheim. Die eindrucksvolle Katharinenkirche war voll und der Gottesdienst wurde eröffnet mit lebendigen Tönen aus der Woehl-Orgel. Gefolgt vom Dekanatsposaunenchor unter der Leitung von Propsteikantor Ralf Bibiella. Zudem wurde der Reformatiionsgottesdienst musikalisch vom Dekanatschor unter der Leitung von Dekanatskantorin Renate Mameli und unserem Chor unter der Leitung von Priska Alexandrie-Balondo untermalt. Durch die Liturgie führten Dekan Michael Graebsch, die stellvertretende Dekanin Manuela Rimbach-Sator, Pfarrer Thomas Schwöbel und Stadtkirchenreferentin Magdalena Schäffer. In der Predigt las Probst Dr. Klaus-Volker Schütz u. a. aus dem Galaterbrief:

"Den ich bin getauft und durch das Evangelium berufen zur Gemeinschaft der Gerechtigkeit und des ewigen Lebens, im Reich Christi, im welchen mein Gewissen Ruhe gefunden hat. Denn da ist kein Gesetz, sondern lauter Vergebung der Sünden, Friede, Ruhe, Freude, ewiges Leben und Seligkeit."
Luther Auslegung Galaterbrief 1535

"Aku dibaptis dan dipanggil oleh Injil kepada Persekutuan keadilan dan kehidupan kekal di dalam Kerajaan Kristus, yang telah ditemukan hati nurani saya". Karena bukan hukuman, melainkan pengampunan dosa, perdamaian, ketenangan, kebahagiaan, kehidupan kekal dan kebahagiaan."
Penafsiran Luther, Surat Galatia 1535

Die komplette Predigt ist im Predigt Portal zum Anhören hinterlegt.

Im Anschluss hatte man die Gelegenheit viele neue Gesichter kennenzulernen und sich auszutauschen. Abgerundet wurde der Abend durch ein Treffen mit dem Bürgermeister der Stadt Oppenheim, Herr Marcus Held.

Solche Tage sollte es wöchentlich geben, als nur alle 500 Jahre..

Weitere Eindrücke mit Bildern und Videos des Abends können aus unserer Facebook Seite und unserem Predigt Portal entnommen werden.

Sonntag, 18 Juni 2017 06:25

Mini-WM der Verständigung

Auch dieses Jahr trat eine indonesische Mannschaft zur Mini-WM des Internationalen Konvents an. Es nahmen insgesamt 12 Mannschaften aus 10 Nationen an.

Kurz vorm Halbfinale musste sich leider unsere Mannschaft gegen Korea geschlagen geben und den 2. Platz an Ghana übergeben. Zuvor hatte die indonesische Mannschaft keines der 6 Gruppenspiele verloren.

Nichts desto trotz konnten unsere Kleinen, Lukas und Niklas, in der Altersgruppe 1-6 beim Torwandschießen den 2. und 3. Platz erringen.

Es war wieder ein herausragendes Sportfest. Und auch dieses mal bestand unsere Mannschaft aus Teilnehmern unserer Ev. Indonesischen Gemeinde (JKI) und unseren Freunden der Muslimischen Gemeinde (MMI). Wir hoffen, dass wir auch weiterhin mit solchen Aktionen Zeichen für den Frieden und den offenen Dialog setzen können.

Für die Hilfe / Mitbringsel unserer Gemeindemitglieder und die tollen Fotos von Grover möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken!

Die Bilder und Eindrücke dieses Sportfestes könnt ihr aus dem acebook Album des Internationalen Konvents entnehmen.

Donnerstag, 08 Juni 2017 17:57

Auf dem Weg zu mehr Wirkung

Die Anforderungen an die Arbeitszeit verändern sich im Laufe des Berufslebens: Familienpflichten, eine berufliche Weiterbildung, weite Anfahrtswege zur Arbeitsstelle, Außendienst oder einfach der Wunsch nach mehr Zeit für Ehrenamt und Hobbies fließen hier ein.

Um allen gerecht zu werden, wird auch in der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Stück Vielseitigkeit und Flexibilität benötigt. Genauso flexibel muss dementsprächend auch die Arbeitsumgebung sein. Und gerade für die Genarationen Y und Z ist dies wohl ein prakmatisches Instrument.

Für die effektivere Zusammenarbeit haben wir nun unser Partnerportal ins Leben gerufen. Somit geben wir auch unseren Partnern kostenfrei die Möglichkeit, isoliert oder bei Bedarf natürlich auch übergreifend auf einer Arbeitsplattform miteinander zu arbeiten oder länderübergreifend sich über Skype auszutauschen.

Mit diesem Portal bieten wir euch u. a. folgende Funktionen:

  • Posteingang für die Gruppenkommunikation per E-Mail
  • Kalender zur Planung von Meetings und Veranstaltungen
  • Bibliothek zum Speichern und Bearbeiten von Ordnern und Dateien der Gruppe
  • OneNote zum Festhalten von Notizen zum Projekt
  • Planungs-Tool zur Organisation und Zuweisung von Aufgaben, mit Abruf des Projektfortschritts
  • Zentrale Dateneingabe für Live Auswertungen

Kommunikation
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Kalender
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Bibliothek
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Notizen
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Planung
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Auswertungen
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Wie auch unsere aktuelle Website ist das Portal komplett mobile ready. Somit ist eine Zusammenarbeit in Echtzeit gewährleistet, ohne Abstriche bei der Sicherheit vorzunehmen.

Zu erreichen ist unser Portal über die URLs

Optional sind auch auf unserer offiziellen Webseite Absprungspunkte oben rechts in der Toolbar eingebunden worden.

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Wenn ihr Fragen habt oder weitere Informationen benötigt, dann erreicht ihr uns am besten über unser Kontaktformular oder Gemeindebüro.

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